Immer wieder wird kontrovers über die gesundheitlichen Risiken von Aluminium diskutiert. Wir möchten dir sagen worauf du achten musst und welche Aluminium-Trinkflasche unbedenklich ist.
Die gesundheitlichen Risiken von Aluminium
Aluminium selbst eignet sich aus gesundheitlichen Aspekten nicht zur bedenkenlosen Aufbewahrung von Lebensmitteln, da sich besonders bei säurehaltigen Getränken wie Fruchtsäfte oder Zitrone als Inhaltsstoff das Aluminium lösen und mit in das Getränk übergehen kann. Das Aluminium dabei schädlich für den Körper und vor allem das Gehirn ist, wurde in Zusammenhang mit aluminiumhaltigen Deos einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Aluminium und trotzdem gesund – wie ist das möglich?
Um dieses Gesundheitsrisiko zu umgehen, wird in den Trinkflaschen eine zusätzliche Kunststoff-Beschichtung angebracht, damit die Getränke nicht in den Kontakt mit dem Aluminium gelangen. Dies ermöglicht eine fruchtsäurebeständige und vor allem leichte Trinkflasche herzustellen.
Auf BPA-freie Aluminium Trinkflaschen achten
Da die Innenbeschichtung aus einem Kunststoff besteht, muss darauf geachtet werden, dass hier ein BPA-freies Material verwendet wurde. Der Hersteller Sigg verwendet dazu beispielsweise ein BPA-freies Polyesterharz.
Gibt es auch Nachteile?
Trinkflaschen aus Aluminium können leicht zerbeulen, wenn diese auf den Boden fallen. Es ist also nicht so robust wie beispielsweise Edelstahl oder Tritan. Dabei kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass die Innenbeschichtung ebenfalls beschädigt wird und die Trinkflasche somit nicht mehr verwendet werden sollte.
Vor- und Nachteile von Aluminium (mit BPA-freiem Polyesterharz) auf einen Blick
Die beste BPA-freie Aluminium-Trinkflasche für Kinder
Eine leichte und auch bei kohlensäurehaltigen Getränken, auslaufsichere Trinkflasche. |